Gute Organisationsentwicklung hat sehr viel mit guter Führung zu tun (weniger mit Management).
Sie balanciert die Themen „Stabilität“ und „Neues wagen“ in der Organisation. Gute Führung ist im guten Kontakt mit allen relevanten Kommunikationspartnern – auch und besonders in schwierigen Situationen. Führung ist was anderes als Management. Gute Führung sorgt für Ziele, Sinn und Orientierung. Gute Führung heißt, einen Rahmen schaffen, in dem Mitarbeiter gute Arbeit leisten können.
Organisationen gehorchen nicht einem linear kausalen Denken, dass ordentliche Zieldefinitionen und abgeleitete Maßnahmen immer zum Erfolg führen. Es braucht immer mehr gute „Diskurs“ Fähigkeiten, um gute Balancen zu entwickeln. Je nach Situation und Kontext.
Inhalte:
Workshop zu Ihren Praxisthemen in Ihrem Unternehmen: Was geht leicht? Was macht es derzeit schwer? Wie entwickeln sich wesentliche Kontexte der Organisation? Beispielhafte Themen sind:
- Macht-, Verständigungs-, und Vertrauensprozesse in der Organisation besser verstehen und beeinflussen lernen.
- Moderation von Strategieklärung und -entwicklung.
- Dafür sorgen, dass es Ziele und Orientierung (Sinn, Werte) gibt (über Experimente).
- Strukturen und Prozesse organisieren, um Ziele zu erreichen (über Experimente).
- Klärung der Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Rollen der Führungskraft
- Werkzeuge nutzen, die es den Mitarbeitern und Teams ermöglichen, Ergebnisse und Zielerreichung selbst zu reflektieren.
- Reserven für Innovation und Notlagen schaffen.
- Umgang mit Zielkonflikten und Paradoxien, die es in jeder Organisation gibt (und weiterhin geben wird).
Methode:
Vor allem Ihre Praxisbeispiele bestimmen den Workshop. Dazu ein wenig Theorie aus der Organisationsforschung, Organisationssoziologie sowie „Management-Trends“ (können leider nicht per „paste & copy“ in jede Organisation erfolgreich eingebracht werden / eher per Erprobungen ausprobiert werden). Gründliche Vorbereitungsgespräche mit dem Auftraggeber und Teilnehmern sind für mich ein Muss für den Erfolg des Workshops.
In Kurzvorträgen, Übungen und Auswertungsrunden stelle ich verschiedene Modelle mit Vor- und Nachteilen, bzw. Risiken vor. Anschließend werden die daraus abgeleiteten praktischen Techniken von den Teilnehmern angewendet und diskutiert.
Referenten/Trainer:
Christoph Schlachte, Coach DBVC & Dipl. Wirtschaftsinformatiker und/oder aus dem Beraternetzwerk
Ihre Investition: Auf Anfrage
Neugierig auf ein Gespräch in Nürnberg, Neumarkt, Fürth, Erlangen, Regensburg, Würzburg, oder wo immer Sie sind?
Landkarte für mehr Selbstverantwortung, Dialogfähigkeit, Engagement und Führung für alle – statt „Dienst nach Vorschrift“. Wie wäre das für Ihre Ziele und Wohlbefinden? Christoph Schlachte – Business Coach & Organisationsberatung
- Wie produktiv und effektiv sind die Spielregeln auf Ihrem Schiff? Bzw. “Wie produktiv, innovativ und flexibel sind Sie aktuell in der Zusammenarbeit und im Markt (Unternehmensergebnisse, Kundenorientierung, Attraktivität als Arbeitgeber)? Wie gut sind Entscheidungskompetenzen und Verantwortung in Balance? Wie schaut es mit „Leadership“ aus? Nur Zentrale oder überall?
- Wie sehr sind Sie im Hafen willkommen? Wie schnell und leicht sind Sie unterwegs? Bzw. „Wie gut verkaufen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen in einen Markt mit mehr Wettbewerb, mehr Transparenz, wenig loyalen Kunden, kurzen Produktlebenszyklen, diskontinuierlichem Wandel und Preisverfall?“
- Wie sehr ziehen alle aktiv an einem Strang? Bzw. „Wie sehr stehen alle hinter Ihren Zielen (Mission, Engagement, Fluktuation, Innovation)?“
- Wie begehrt sind die Plätze an Bord? Bzw. „Wie attraktiv sind Sie als Arbeitgeber für die Menschen, die Sie halten wollen und die, die Sie dazu gewinnen wollen (Kompetenzentwicklung)?“
- Klarheit über Muster und Stärken der Organisations- und Führungskultur.
- Entwicklung von mehr Klarheit zu gewünschter Organisations- und Führungskultur.
- Sie bauen Ihre Wettbewerbsfähigkeit auf Basis der Kompetenzen und Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte aus.
- Konkretes Feldprojekt zur „beispielhaften Umsetzung“ der gewünschten Entwicklung.