Organisationen neu denken

Herausforderungen und Probleme in Organisationen im Mittelstand und Familienunternehmen:  

• Geschäftsführer finden ihre Mitarbeiter und Teams eher:  „Zu wenig innovativ. Sie denken und handeln zu wenig unternehmerisch.“
• Attraktivität als Arbeitgeber: Die „www.kununu.com“ – Einträge lesen sich wenig gut und machen so keine Werbung für uns. Fluktuation und Krankenstand sind ungünstig.
• Sie und Mitarbeiter sind zu viel in Meetings. Sie beschäftigen sich zu sehr mit sich selbst, statt mit Ihren Kunden.
• Geschäftstreiber wie Digitalisierung, demographischer Wandel, Flexibilisierung der Arbeitswelt, Globalisierung und Marktdynamik, etc. werden zu wenig strategisch angegangen.

Häufige Probleme in Organisationen aus dem Mittelstand: All diese Probleme und Herausforderungen versuchen wir mit Management-Denken aus dem letzen Jahrtausend zu lösen. Diese waren gut für die eher trägen Marktbedingungen von damals. In einem dynamischen und komplexen Markt funktionieren sie so alleine nicht. Sie brauchen Ergänzung, so meine Meinung aus der Organisationsberatung (Christoph Schlachte)

     

Leadership und Führung denken wir meist von oben. Zentral, steuernd, kontrollierend, … So lehrt es die BWL, MBA – doch macht das heute und immer Sinn? Es ist meist langsam, meist fehlt es an „Feldkompetenz“, es demotiviert kompetente und von sich aus motivierte Mitarbeiter, Führungskräfte und auch Geschäftsführer – so meine Erfahrungen als Coach und Management- und Organisationsberater.

Organisationen wie Patagonia, FAVI, Handelsbanken, Gore und auch DM-Drogerie zeigen auf, dass eine andere Art von Führung, Zusammenarbeit und Organisation einen großen Unterschied machen kann und auch erfolgreich möglich ist. Fokus auf Kunden, Unternehmens-Mission und Unternehmens-Ziele mit Selbstverantwortung und Leadership überall. Das sind wirksame Modelle für dynamische und komplexe Märkte der Gegenwart.

Herr Harms, Personalvorstand der dm-drogerie markt, antwortete während einer Learning Journey auf die Frage, wie lange es gedauert hat, die dialogische Art der Zusammenarbeit zu etablieren: “Wir arbeiten jeden Tag daran.” Er und sein Team waren die gesamte Dauer der Veranstaltung sehr entspannt und fanden es aus ihrer Sicht eine hervorragend investierte Zeit über die Fragen meines Kunden und damit auch über sich zu reflektieren. Diese Präsenz und Gelassenheit erlebe ich sehr selten bei Leistungsträgern.

Interesse an Impulsen für mehr Engagement, Selbstverantwortung und Ergebnisorientierung?  Dann lassen Sie uns heute ins Gespräch kommen. Doch Vorsicht. Wir haben Ideen wie es besser funktionieren kann. Den Weg müssen Sie mit voller Überzeugung gemeinsam mit Ihrem Team gehen.

Startpunkt: Beobachtungen des Alltags in der Organisation und anonyme Mitarbeiter-Interviews zu den Themen Markterfolg, Zusammenarbeit, Führung, Kommunikation, Innovation, Identifikation, Sinn, Unternehmens-Mission und Umgang mit Kunden werden in konstruktiven Reflexions-Workshops mit Geschäftsführung und auch mit allen beteiligten Mitarbeitern aufgearbeitet. Daraus ergeben sich meist konkrete Maßnahmen und „Engagement“ diese Themen zusammen anzugehen. Sie entscheiden dann, was Sie tun werden.

Als autorisierter Berater der offensive Mittelstand nutze ich bei Bedarf folgende Checks der INQA (Die Erfahrung zeigt, dass ein Mehrwert darin liegt, diese „Checks“ im Dialog und mit allen Geschäftsführern, bzw. Prokuristen und/oder Führungskräften zu bearbeiten). Das schafft mehr Klarheit über den Status und der Ziele:

INQA-Unternehmenscheck: „Guter Mittelstand“ 
INQA-Check: Personalführung
INQA-Check: Innovation 
INQA-Check: Wissen & Kompetenz

Optional und ergänzend finden Sie hier Ideen für eine positive Art Veränderungen in der Organisation anzugehen. 

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